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„Das ist wirklich etwas Großes“ Welche Resonanz es bisher für die Gedenkstätte für die Synagoge in Sandersleben gibt

Vertreter der kirchengeschichtlichen Kammer haben die Gedenkstätte für die Synagoge in Sandersleben besucht. Welche Bilanz die Gemeinde seit der Eröffnung zieht.

Von Tina Edler 31.01.2024, 11:30
Vertreter der kirchengeschichtlichen Kammer der Landeskirche Anhalt haben sich gemeinsam mit Sanderslebens Ortsbürgermeisterin Nina Stähle und Arnsteins Bürgermeisterin Janet Klaus (SPD) die neue Gedenkstätte für die Synagoge in Sandersleben angeschaut.
Vertreter der kirchengeschichtlichen Kammer der Landeskirche Anhalt haben sich gemeinsam mit Sanderslebens Ortsbürgermeisterin Nina Stähle und Arnsteins Bürgermeisterin Janet Klaus (SPD) die neue Gedenkstätte für die Synagoge in Sandersleben angeschaut. (Foto: Tina Edler)

Sandersleben/MZ. - Inmitten von Wohnhäusern liegt sie, die Gedenkstätte der ehemaligen Synagoge in Sandersleben. Im November 2023 wurde sie eingeweiht. „Die Resonanz ist bis jetzt durchweg positiv. Es wird sehr gut angenommen“, sagt Ortsbürgermeisterin Nina Stähle zufrieden.