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Internationaler Tag des Waldes Revierförsterin klärt im Hettstedter Wald über ihre Arbeit und die Probleme im Wald auf

Zum internationalen Tag des Waldes hat Revierförsterin Pia Thiele eine Führung durch den Hettstedter Wald angeboten. Welche Besonderheiten der Forst hat.

Von Tina Edler 24.03.2024, 16:00
Auch im Hettstedter Wald gibt es Douglasienbestände, die widerstandsfähiger als heimische Nadelbäume sein sollen. Revierförsterin Pia Thiele (re.) und Forstinspektoranwärterin Marie Brauer-Siebrecht (2.v.re.) hatten bei der Führung zum internationalen Tag des Waldes noch mehr Infos für die Gäste.
Auch im Hettstedter Wald gibt es Douglasienbestände, die widerstandsfähiger als heimische Nadelbäume sein sollen. Revierförsterin Pia Thiele (re.) und Forstinspektoranwärterin Marie Brauer-Siebrecht (2.v.re.) hatten bei der Führung zum internationalen Tag des Waldes noch mehr Infos für die Gäste. Foto: Tina Edler

Hettstedt/MZ. - Geht man durch den Hettstedter Wald, sieht man viele kahle oder umgestürzte Bäume und jede Menge Totholz. „So, wie es hier aussieht, sieht es überall im Harz aus. Wir geben uns unheimlich Mühe, aber es ist ein großer Druck zu entscheiden, was man neu pflanzt und wie es mit den Beständen weitergeht“, sagt Revierförsterin Pia Thiele vom Betreuungsforstamt Harz in Wippra, das zum Landeszentrum Wald gehört.