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Energiekrise und Russland-Krieg Hettstedter Unternehmen wenden sich mit Brandbrief an Bundesregierung

Unternehmen und kommunale Einrichtungen aus Hettstedt haben große Sorgen wegen der Energiekrise und des Russland-Krieges. Deshalb haben sie jetzt an die Bundesregierung geschrieben. Wer das Schreiben unterzeichnet hat und welche Forderungen an die Politik gestellt werden.

Von Tina Edler Aktualisiert: 02.09.2022, 10:01
Unternehmen  und Einrichtungen  aus Hettstedt wenden sich angesichts der Energiekrise  mit einem gemeinsamen Brief an die Bundesregierung.
Unternehmen und Einrichtungen aus Hettstedt wenden sich angesichts der Energiekrise mit einem gemeinsamen Brief an die Bundesregierung. (Foto: Tina Edler)

Hettstedt/MZ - Angesichts der Entwicklungen bei der Energieversorgung schlagen nun Hettstedter Unternehmen und kommunale Einrichtungen Alarm. In einem gemeinsam verfassten Brief wenden sie sich an die Bundesregierung. „Es ist fünf nach zwölf. Die Politik muss jetzt eingreifen“, sagt Mario Arnold, Geschäftsführer der Stadtwerke Hettstedt GmbH, der einer der Initiatoren des Schreibens ist.