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Terroranschlag auf Synagoge Halle Wie ein Theaterstück das Trauma vom 9. Oktober 2019 verarbeitet

Die neue Reihe „Erinnern ist Heimat“ am Neuen Theater bringt Themen der jüngeren Zeitgeschichte auf die Bühne. Ausgangspunkt für den ersten Teil ist für Regisseurin Carolin Millner der rechtsextreme Terroranschlag in Halle. Wie sich die Hallenserin dem Thema nähert und wer dabei zu Wort kommt.

Von Katja Pausch 08.10.2025, 06:01
Die bekannte Dokumentar-Regisseurin und Hallenserin Carolin Millner setzt sich mit dem Terroranschlag  vom 9. Oktober 2019 in Halle in einem choreographierten Schauspiel am Neuen Theater auseinander.
Die bekannte Dokumentar-Regisseurin und Hallenserin Carolin Millner setzt sich mit dem Terroranschlag vom 9. Oktober 2019 in Halle in einem choreographierten Schauspiel am Neuen Theater auseinander. (Foto: Josefine Rauch)

Halle (Saale)/MZ. - In einer neuen Reihe widmet sich das Neue Theater aktuellen Themen der jüngeren Zeitgeschichte Halles. Unter dem Titel „Erinnern ist Heimat“ entstehen über die Spielzeit hinweg Inszenierungen, Sonderformate und Veranstaltungen, die lokale Ereignisse in den Fokus nehmen mit dem Ziel, das Theater als Ort des Erinnerns und Reflektierens für alle zu öffnen. Im ersten Teil setzt sich die Dokumentar-Regisseurin Carolin Millner mit dem rechtsextremen Terroranschlag vom 9. Oktober 2019 in Halle auseinander.