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Franckesche Stiftungen Von „Loreley“ bis „Friesen“: Als die Schüler in Halle ihre eigenen Vereine hatten

Singen, turnen, missionieren: Schülervereine wurden um 1900 immer beliebter, auch in den Franckeschen Stiftungen in Halle. Deren Wirken in der Schulstadt war etwas Besonderes. Was ein Historiker dazu im Stiftungsarchiv alles entdeckt hat.

Von Walter Zöller 07.09.2025, 10:04
Schüler sitzen  im Vereinszimmer des Schülerturnvereins Friesen. Die Bild entstand um 1930.
Schüler sitzen im Vereinszimmer des Schülerturnvereins Friesen. Die Bild entstand um 1930. (Foto: Franckesche Stiftungen)

Halle/MZ. - Eine solche Schulstadt gab es sonst nirgends in Deutschland. Das Schulleben war vielfältig – und wurde immer stärker durch eine Entwicklung bereichert, die ihre Anfänge Mitte des 19. Jahrhunderts hatte und die im oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg endete: dem Wirken von Schülervereinen.