Streit um Mieten Mieterhöhungen um 100 Euro pro Monat: Kritik an Halles größtem Vermieter HWG wächst
Die Mieterhöhungen der städtischen Gesellschaft HWG sorgen weiter für Aufregung. Aufsichtsrat und Geschäftsführung schweigen bislang noch. Jetzt haben sich auch die hallesche Linke und der Vereins „Mieterrat“ eingeschaltet.
Jetzt digital weiterlesen
Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.
4 Wochen für 0,00 €
Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.
Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.
Halle (Saale)/MZ - Die Kritik an den Mieterhöhungen bei der Halleschen Wohnungsgesellschaft (HWG) reißt nicht ab. Der Stadtvorstand der halleschen Linken hat nun einen offenen Brief an die HWG-Geschäftsführung, den Aufsichtsratsvorsitzenden und an Bürgermeister Egbert Geier (SPD) geschrieben. Darin schreiben die Linken, dass sie zwar um die allgemein gestiegenen Preise wüssten und auch dankbar seien, dass die HWG beispielsweise auf der Silberhöhe keine Mieten erhöht, aber dennoch sei das Verhalten von Halles größtem Vermieter „ein schlechtes Signal“ und „sozial nicht verantwortbar“.