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Streit um Mieten Mieterhöhungen um 100 Euro pro Monat: Kritik an Halles größtem Vermieter HWG wächst

Die Mieterhöhungen der städtischen Gesellschaft HWG sorgen weiter für Aufregung. Aufsichtsrat und Geschäftsführung schweigen bislang noch. Jetzt haben sich auch die hallesche Linke und der Vereins „Mieterrat“ eingeschaltet.

Von Jonas Nayda Aktualisiert: 19.05.2022, 11:52
Im Landrain vermietet die HWG zahlreiche Wohnungen. Dort sollen die Mieten nun teilweise um bis zu 20 Prozent steigen.
Im Landrain vermietet die HWG zahlreiche Wohnungen. Dort sollen die Mieten nun teilweise um bis zu 20 Prozent steigen. (Foto: Steffen Schellhorn)

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Halle (Saale)/MZ - Die Kritik an den Mieterhöhungen bei der Halleschen Wohnungsgesellschaft (HWG) reißt nicht ab. Der Stadtvorstand der halleschen Linken hat nun einen offenen Brief an die HWG-Geschäftsführung, den Aufsichtsratsvorsitzenden und an Bürgermeister Egbert Geier (SPD) geschrieben. Darin schreiben die Linken, dass sie zwar um die allgemein gestiegenen Preise wüssten und auch dankbar seien, dass die HWG beispielsweise auf der Silberhöhe keine Mieten erhöht, aber dennoch sei das Verhalten von Halles größtem Vermieter „ein schlechtes Signal“ und „sozial nicht verantwortbar“.