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Ausstellung beim Kunstverein Die Achtziger in Schwarz-Weiß: Welche Motive ein Fotograf aus Halle bis zur Wende in den Fokus genommen hat

Absurd, nachdenklich, witzig: Bilder des halleschen Fotografen Reinhard Hentze sind jetzt in einer neuen Ausstellung des Halleschen Kunstvereins zu sehen. Dazu gibt es einen opulenten Katalog. Hier gibt es einen Blick in die Vergangenheit, der zeigt, warum die Fotos mehr als wertvolle Zeitdokumente sind.

Von Katja Pausch 10.10.2025, 06:01
Der hallesche Fotograf Reinhard Hentze hat seine Heimatstadt in den 80er Jahren durch den Sucher der Kamera betrachtet. Seine Bilder sind weit mehr als Dokumente dieser Zeit.
Der hallesche Fotograf Reinhard Hentze hat seine Heimatstadt in den 80er Jahren durch den Sucher der Kamera betrachtet. Seine Bilder sind weit mehr als Dokumente dieser Zeit. (Foto: Steffen Schellhorn)

Halle (Saale)/MZ. - Dass dieser Bilderschatz für alle zugänglich sein sollte, war für John Palatini, Vorstandsmitglied des Halleschen Kunstvereins, schnell klar. Und so sind jetzt in einer neuen Ausstellung in der Galerie des Vereins in der Großen Klausstraße knapp 60 Fotografien von Reinhard Hentze zu sehen, mit denen der hallesche Fotograf in den 80er Jahren den Alltag in seiner Heimatstadt Halle festgehalten hat.