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Geplanter Energiepark Herstellung von Wasserstoff in Mansfeld-Südharz: Woher soll das Wasser kommen?

Mittels Wind- und Solarstrom soll - so der ambitionierte Plan - in Mansfeld-Südharz „grüner Wasserstoff“ hergestellt werden. Doch es gibt noch offene Fragen. So wird beispielsweise gefragt, woher der Wasser dafür kommen soll.

Von Jörg Müller 09.03.2024, 18:00
Symbolfoto - Mittels Wind- und Solarstrom soll - so der ambitionierte Plan - in Mansfeld-Südharz „grüner Wasserstoff“ hergestellt werden.
Symbolfoto - Mittels Wind- und Solarstrom soll - so der ambitionierte Plan - in Mansfeld-Südharz „grüner Wasserstoff“ hergestellt werden. (Foto: IMAGO/Andreas Franke)

Eisleben/MZ. - Es ist ein ambitioniertes Projekt des Netzwerks „Green Power MSH2“: Im Energiepark „Glück Auf“ Eisleben/Helbra/Hettstedt soll mittels Wind- und Solarstrom „grüner Wasserstoff“ hergestellt werden. Abnehmer sollen Industriebetriebe in der Region sein, wie KME und HMT Höfer in Hettstedt sowie Aryzta in Eisleben.