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  7. Restaurant-Kritik „Alberts Treibhaus“: Kürbis trifft DDR-Geschichte

Restaurantkritik Wie es sich in „Alberts Treibhaus“ in Vockerrode speisen lässt

Das Haus verwöhnt Gäste mit neu arrangierten Klassikern. Gemüse gibt es das ganze Jahr über in vielen Variationen. Jetzt ist Kürbis-Zeit.

Von Hans-Ulrich Köhler Aktualisiert: 17.09.2025, 09:03
Das Innendesign nimmt Anleihen bei der Industriearchitektur.
Das Innendesign nimmt Anleihen bei der Industriearchitektur. (Foto: Hans-Ulrich Köhler)

Vockerode/MZ - Wer ist Albert? Nein, er ist nicht der Wirt von „Alberts Treibhaus“ in Vockerode. Der Namensgeber des 2024 eröffneten Restaurants stand nie am Tresen. Albert Hauptstein baute sich über 45 Jahre von München aus ein großes Bau- und Immobilienunternehmen auf. Vor vier Jahren starb der Firmenchef. Sein Sohn Gerhard hat übernommen. Er realisierte in Vockerode, keine fünf Minuten von der A 9-Brücke über die Elbe entfernt, ein Projekt, das verbandelt ist mit der DDR-Geschichte.