Nach Besuch von Ministeirn Hüskens Ernüchterung in Mildensee: Lärmschutzwand zur A9 zu teuer, Mildenseer Kreuz kommt in Beobachtung
Nach einem Besuch der Landesverkehrsministerin gibt es für die Mildenseer für geforderte Lärmschutzwände eine Absage. Wie diese begründet wird. Wie es am Mildenseer Kreuz weiter geht. Und warum Ortsbürgermeister Uwe Groneberg ein Ultimatum setzt.
26.10.2024, 14:00

Mildensee/MZ. - Als Epizentrum des Lärms beschrieb Dirk Löwigt von der Bürgerinitiative Adria-Siedlung sein Wohngebiet Anfang Juni bei einem Vorort-Besuch von Lydia Hüskens (FDP). Die Landesministerin für Infrastruktur und Digitales nahm sich damals über eine Stunde Zeit, um sich selbst einen Eindruck davon zu verschaffen, wie es sich im Zangengriff von A9, B185 und B107 lebt und wie das Leben der rund 200 Einwohner der Adria-Siedlung verbessert werden könnte.