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„Es wird immer prekärer“ Grundwasser-Situation in Anhalt-Bitterfeld weiter angespannt

Amtsleiter Andreas Rößler stimmt auf weitere Knappheit ein und erklärt Ausnahmeregelungen.

Von Robert Martin 24.06.2022, 08:00
Unternehmen, die in der Nahrungsmittelproduktion tätig sind, könnten "in der Regel" mit einer Ausnahmegenehmigung rechnen, so Amtsleiter Rösler.
Unternehmen, die in der Nahrungsmittelproduktion tätig sind, könnten "in der Regel" mit einer Ausnahmegenehmigung rechnen, so Amtsleiter Rösler. (Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Bitterfeld/MZ - Nicht erst seit dem vergangenen, bisher heißesten Wochenende des Jahres, ist der Grundwasserspiegel in der Region niedrig. Anfang Juni sah sich deshalb der Landkreis Anhalt-Bitterfeld gezwungen, das Abpumpen aus Oberflächengewässern per Allgemeinverfügung zu untersagen (die MZ berichtete).