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Trotz sinkender Geburtenzahlen Grundstein für „Zukunftskita“ in Roitzsch - Wann die ersten Kinder in das neue Gebäude einziehen

Bis 2027 entsteht auf dem früheren Zuckerfabrik-Gelände in Roitzsch für knapp elf Millionen Euro eine Kita mit Mehrzweckraum und Freiflächen. Doch wie wird der Raum genutzt werden, wenn Geburtenzahlen sinken?

Von Robert Martin Aktualisiert: 07.11.2025, 11:51
Bürgermeisterin Steffi Syska, Stadtratsvorsitzender Andreas Wolkenhaar, Sozialministerin Petra Grimm-Benne, Bauamtsleiter Jan Martin, Landrat Andy Grabner, Sozialausschussvorsitzende Andrea Goßler und Ortsbürgermeister Mario Willer (v.l.) halten die Zeitkapsel.
Bürgermeisterin Steffi Syska, Stadtratsvorsitzender Andreas Wolkenhaar, Sozialministerin Petra Grimm-Benne, Bauamtsleiter Jan Martin, Landrat Andy Grabner, Sozialausschussvorsitzende Andrea Goßler und Ortsbürgermeister Mario Willer (v.l.) halten die Zeitkapsel. (Foto: Robert Martin)

Roitzsch/MZ. - Die Sonne scheint über dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik in Roitzsch. Zwischen lilafarbenen Dämmplatten, Schotter und Baugeräten singen die Kinder der Kita „Villa Kunterbunt“ ein Lied. Danach helfen sie den Politikern mit ihren Schippen dabei, eine glänzende Zeitkapsel im Fundament zu versenken – gefüllt mit Zeichnungen, Zeitung und kleinen Erinnerungen. Es ist der symbolische Start für den Bau der „Zukunftskita“ Roitzsch.