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22 Prozent weniger Spender DRK schlägt Alarm: Blutspenden auch in der Region um Bitterfeld auf Tiefstand

Warum die Beteiligung in diesem Sommer besonders niedrig ist.

Von Robert Martin 19.08.2022, 13:00
An ihr liegt es jedenfalls nicht: Marlies Riemichen (72) hat am Dienstagnachmittag beim Blutspendetermin in Wolfen zum hundertsten Mal Blut gespendet.
An ihr liegt es jedenfalls nicht: Marlies Riemichen (72) hat am Dienstagnachmittag beim Blutspendetermin in Wolfen zum hundertsten Mal Blut gespendet. (Foto: Robert Martin)

Wolfen/MZ - Die Bereitschaft, Blut zu spenden, liegt derzeit auf einem viel zu niedrigen Niveau - auch in der Region. Nun hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Alarm geschlagen und darauf hingewiesen, dass zur Wahrung der Versorgungssicherheit dringend mehr Spender benötigt werden. Wie ist die Situation vor Ort?