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Jahrhundertflut 2002 Die Gefahr ist nicht vorbei - Vor 20 Jahren klagen die Helfer in den Hochwassergebieten über Übelkeit

Wo das Wasser geht, tauchen Probleme auf. Personen müssen ins Krankenhaus. Sind nur Hitze und Gestank die Ursachen dafür? Und was wird aus im Wasser treibenden Öl- und Gastanks?

Von Ulf Rostalsky Aktualisiert: 25.08.2022, 12:48
Bundeswehrangehörige stehen hüfthoch im Hochwasser in Bitterfeld: Was wirklich in der dunklen Brühe schwimmt, wissen sie nicht.
Bundeswehrangehörige stehen hüfthoch im Hochwasser in Bitterfeld: Was wirklich in der dunklen Brühe schwimmt, wissen sie nicht. (Foto: Michael Maul)

Bitterfeld/MZ - Blauer Himmel und Sonnenschein. Dazu die Gewissheit, dass der Muldedeich bei Pouch geschlossen ist und Wasser aus dieser Richtung nicht mehr in die Goitzsche fließen kann. Es ist ruhig im Altkreis Bitterfeld an jenem 23. August des Jahres 2002 - so jedenfalls der erste Eindruck.