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Aufklärung als Ziel „Dickpics“: Frauenzentrum Wolfen hat ein Videoprojekt gegen sexuelle Belästigung gestartet

Das Internet ist ein wilder Ort, aber kein rechtsfreier Raum. Wer „Dickpics“ verschickt, macht sich strafbar. Das Frauenzentrum in Wolfen will mit seinem neuen Projekt aufklären und helfen.

Von Benjamin Telm Aktualisiert: 14.08.2024, 15:55
Maike Respondek wartet, auf der Schaukel sitztend, auf ihren Einsatz. Sandy Ribbikecke übt, Sandy Bieneck (l.) und Kameramann  Andre Maly beraten sich.
Maike Respondek wartet, auf der Schaukel sitztend, auf ihren Einsatz. Sandy Ribbikecke übt, Sandy Bieneck (l.) und Kameramann Andre Maly beraten sich. Benjamin Telm

Wolfen/MZ. - „Dickpics“ – Penisfotos. Was vielleicht in einem einvernehmlichen Sexchat über den PC oder das Smartphone die gewisse Würze bringen kann, ist, geschieht es ohne gegenseitiges Einvernehmen, eine Straftat.