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Falscher Briefkopf vom LandWie eine junge Frau 11.000 Euro ergaunert und was das Amtsgericht Bernburg dazu sagt

Gefälschte Unterschriften, falsche Bestellungen: Eine 28-Jährige hat sich durch gewerbsmäßigen Betrug über 11.000 Euro erschlichen. Weshalb das Schöffengericht trotz der hohen kriminellen Energie am Ende dennoch auf eine Haftstrafe vezichtete.

Von Carsten Roloff 21.11.2023, 09:57
Im Internet recherchierte die Angeklagte die Adressen von Vereinen, in deren Namen sie falsche Bestellungen aufgab.
Im Internet recherchierte die Angeklagte die Adressen von Vereinen, in deren Namen sie falsche Bestellungen aufgab. (Symbolfoto: dpa)

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Bernburg. - Niemand ist davor gefeit, auf die schiefe Bahn zu geraten. Aber man muss dann auch die Verantwortung für seine Missetaten übernehmen und dafür gerade stehen. Bei der Verlesung der Anklage musste die junge Frau immer wieder an ihrem Taschentuch nesteln und sich die Tränen aus den Augen wischen.