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Denkmalschutz Überraschender Fund hinter Asbest-Verkleidung auf Bernburger Kurhaus-Großbaustelle

Für geschätzte 13,5 Millionen Euro wird derzeit der Sanierungsstau im 123 Jahre alten Einzeldenkmal aufgelöst. Welche Highlights nach Wiedereröffnung auf die Besucher warten.

Von Torsten Adam 03.09.2025, 06:06
Karin Burgold, Silvia Ristow, Kerstin Schannor und Holger Dittrich schauen sich im Goethezimmer des Bernburger Kurhauses um, das derzeit umgebaut und restauriert wird.
Karin Burgold, Silvia Ristow, Kerstin Schannor und Holger Dittrich schauen sich im Goethezimmer des Bernburger Kurhauses um, das derzeit umgebaut und restauriert wird. (Foto: Engelbert Pülicher)

Bernburg/MZ. - Ein gutes Jahr ist vergangen, seit im Sommer 2024 Restaurierung und Umbau des Bernburger Kurhauses begannen. „Im Sommer 2026 wollen wir fertig sein und gehen nach dem Einräumen des Mobiliars von einer Wiedereröffnung Ende 2026 aus“, sagt Oberbürgermeisterin Silvia Ristow (Die Linke). Es ist sozusagen Halbzeit auf der Großbaustelle – Zeit für eine Zwischenbilanz.