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Tag des offenen Denkmals Interessanter Gang durch die Geschichte der Stadt Bernburg

Warum es sich auf jeden Fall lohnt, am 10. September auf Spurensuche zu gehen.

Von Arno Zähringer 03.09.2022, 10:07
Das Carl-Maria-von-Weber-Theater hat am „Tag des offenen Denkmals“ von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Carl-Maria-von-Weber-Theater hat am „Tag des offenen Denkmals“ von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Foto: Engelbert Pülicher

Bernburg/MZ - Ob Kirchen, Befestigungs- oder Industrieanlagen, Schlösser oder Windmühlen, Wohnbauten, Gärten oder archäologische Plätze – die Denkmale in Deutschland sind abwechslungsreich und bieten Geschichte pur. Und das macht den „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 11. September, in jedem Jahr so vielseitig, lebendig und interessant. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“. Denn Denkmale sind Zeugen vergangener Geschichten ihrer Bewohner und Erbauer. Die Bausubstanz steckt voller Beweismittel. Historische Narben, Ergänzungen und Weiterentwicklungen erzählen viel über ein Bauwerk und seine Bewohner. So jedenfalls sieht es die Deutsche Stiftung für Denkmalschutz, die seit 1993 bundesweit den „Tag des offenen Denkmals“ koordiniert.