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Digitale Helfer System noch nicht ausgereift: Wie die digitale Patientenakte bei Ascherslebener Ärzten ankommt

Seit Oktober ist die elektronische Patientenakte auch im Raum Aschersleben Pflicht. Wie das System bei Medizinern aus der Region ankommt und wo es aus ihrer Sicht noch hapert.

Von Anja Riske 05.11.2025, 08:15
Mit Versichertenkarte und Lesegerät kann Marcus Hähnel auf die elektronische Patientenakte zugreifen. Technische Probleme erschweren das jedoch.
Mit Versichertenkarte und Lesegerät kann Marcus Hähnel auf die elektronische Patientenakte zugreifen. Technische Probleme erschweren das jedoch. (Foto: Frank Gehrmann)

Aschersleben/MZ - Seit dem 1. Oktober ist sie Pflicht in deutschen Arztpraxen und Krankenhäusern: die elektronische Patientenakte oder kurz – ePA. In ihr hinterlegen die Ärzte beispielsweise Diagnosen, sie kann aber auch Informationen wie Medikamentenpläne, Befunde oder Röntgenbilder enthalten und ist über eine App der eigenen Krankenversicherung auch für die Patienten selbst einsehbar. Wie kommt die ePA bei Ärzten aus dem Raum Aschersleben an? Und wo hapert es bei der Nutzung aktuell noch?