RTL-Dschungelcamp "Ich bin ein Star holt mich hier raus": RTL-Dschungelcamp "Ich bin ein Star holt mich hier raus": "Furzfrau" Helena Fürst und ihr Viecher-Trauma

Köln - Tag sechs im RTL-Dschungel. Obwohl Stinkstiefel Gunter Gabriel das Lager freiwillig verlassen hat, kommt das Camp nicht zur Ruhe. Im Mittelpunkt der Streitigkeiten steht weiterhin Helena Fürst. Gepaart mit ein paar nächtlichen Lästereien am Lagerfeuer über Modelküken Nathalie Volk und brisanten Einblicke in die Drogen-Eskapaden lieferten die Camper erneut ein buntes Potpourri an persönlichen Abgründen ab. Für einen Lichtblick der Heiterkeit sorgte mal wieder David Ortega, der sich mit dem Orgasmus als solchem auseinandersetzte.

Was Sie zum sechsten Tag von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" wissen sollten:

Sie hat es ja nicht anders gewollt: Zum fünften Mal in Folge musste Helena Fürst zur Dschungelprüfung. Die Zuschauer erfüllten ihr erneut den Wunsch nach medialer Aufmerksamkeit. Und wenn sich die Blondine mit den Rastas weiterhin so grotesk verhält, ist ein Ende ihres Laufes nicht in Sicht. Wie gesagt, sie wollte es ja auch nicht anders.

Tatsächlich hat die TV-Anwältin es geschafft, ihre erbärmliche Leistung vom Vortag zu toppen. Wie ist das möglich? Frau Fürst ist gar nicht erst zur Prüfung "Das Dschungellabor" angetreten. Stattdessen mussten die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich eine fadenscheinige Begründung über sich ergehen lassen. Für die TV-Zuschauer muss es ebenfalls eine Qual gewesen sein, ihrer seltsamen Erklärung zu folgen. Ihr Dilemma lässt sich kurz in zwei Worten zusammenfassen: Viecher und Trauma.

Kleine Vorwarnung: Am Donnerstagabend steht die nächste Folter an, denn Helena wurde erneut berufen. Eine Überraschung ist das keinesfalls.

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Showbusiness und Drogen, das gehört zusammen wie Pech und Schwefel. Ein paar Sünder mit einer dunklen Drogenvergangenheit hat es auch dieses Jahr in den australischen Urwald verschlagen. Die Alkoholeskapaden von Brigitte Nielsen und Jenny Elvers sind hinreichend bekannt. Recht aufgeklärt tauschten sich die beiden Blondinen über ihre Alkoholsucht aus. Darüber konnte Rolf Zacher nur schmunzeln. Der Schauspieler gestand, sich über Jahre mit Morphiumtabletten über Wasser gehalten zu haben. "Morphium ist eine Volksdroge", stellte Zacher fest. Jetzt wissen wir Bescheid.

Bereits gestern lieferten sich Thorsten Legat und Helena nach ihrem gemeinsamen Ekel-Festschmaus ein heftiges Wortgefecht vor laufenden Kameras. Nun, nachdem die Fürstin erneut zur Prüfung verdonnert worden war, folgte der nächste Akt. Der Ex-Fußballer schilderte den Mitinsassen in seiner typisch hektisch-aggressiven Art den lauten Disput vom Vortag.

Ziemlich bestürzt und schon fast empört reagierten die Mitcamper auf die verstörenden Beschuldigungen von Helena. Legat brachte es auf den Punkt: "Die hat doch gar nichts erreicht, die Furzfrau. Ich war 15 Jahre Bundesliga....sie sagt zu mir, ich wäre ein Lügner und brauche die Kohle..."

Und als die 41-Jährige vom Dschungeltelefon zurückkehrte, knöpfte sich Jürgen Milski das schwarze Schaaf vor versammelter Mannschaft vor. Gebracht hatte es nichts, denn nur kurze Zeit später glänzte Helena mit Arbeitsverweigerung bei der Dschungelprüfung.

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Menderes Bagci hatte sich bereits mit seiner Jungfrau-Beichte einen Anruf bei Nighttalker Jürgen Domian erspart. Darauf folgte die Verkündung, dass er seit über zehn Jahren an der chronischen Darmkrankheit "Colitis ulcerosa" leide. Diesmal erzählte der gelernte Tankwart von seiner Sehnsucht nach einer Frau an seiner Seite. Glücklicherweise war diesmal die kölsche Big-Brother-Legende Jürgen sein Zuhörer. Prompt startete der Ballermann-Star einen liebevollen Aufruf für den DSDS-Sidekick im Dschungeltelefon.

Auch heute glänzte David Ortega mit fachmännischem Wissen. Diesmal zum Thema Orgasmus. Der Spanier von der dunklen Seite der Intelligenz erklärte nicht nur "souverän" die Bedeutung des Wortes Orgasmus (= zufrieden), sondern qualifizierte sich zudem für die Aufnahme ins Dr. Sommer-Team: "Orgasmus ist am Ende ein Art von Punkt. Ein Punkt, wo man eine Grenze erreicht, wo man sagt, ab hier und jetzt kann ich schlafen."

Na dann, gute Nacht.