Bundesliga Bundesliga: Sprüche vom 31. Bundesliga-Spieltag
Hamburg/dpa. - «Nervös war ich vor einer Woche, als ich im Kreißsaal stand undnicht wusste, was ich machen sollte.»(Torhüter Mathias Hain zur sportlichen Situation bei ArminiaBielefeld)
«Ich erinnere mich gar nicht mehr an meine Zeugnisse, wie gut oderwie schlecht ich im Rechnen war.»(Kölns Trainer Hanspeter Latour beim Prüfen der mathematischenMöglichkeiten für den Klassenverbleib seines Vereins)
«Wir fahren jetzt erstmal nach Hause und ärgern uns.»(Tobias Willi, Profi des MSV Duisburg, nach der 1:3-Niederlage beimAbstiegs-«Endspiel» in Köln)
«Ich habe wohl hellseherische Kräfte.»(Kaiserslauterns Siegtorschütze Daniel Halfar, der ein Tor gegenHannover 96 angekündigt hatte)
«Keine Ahnung, keine Planung, kein Konzept: Vorstand raus!»(Transparent der enttäuschten Fans des VfB Stuttgart)
«Gar nix mehr.»(Torwart Timo Hildebrand auf die Frage, welche Saisonziele der VfBStuttgart noch habe)
«Der Timo Hildebrand ist schon damals im Training gerne in dieEcke gesprungen, in die er heute gesprungen ist.»(Frankfurts Torschütze Ioannis Amanatidis nach seinem verwandeltenStrafstoß gegen seinen früheren VfB-Mitspieler Timo Hildebrand).
«Wenn sie mir einen anderen Spieler gebacken hätten, hätte ich denja einwechseln können.»(Gladbachs Trainer Horst Köppel auf die Frage, warum dereingewechselte Strasser auf ungewohnter Position spielen musste)
«Wir haben bis jetzt auch nicht Backsteine in die Hand genommen,sondern auch Geld.»(Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß zur Verpflichtung neuer Spieler)