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Basketball Basketball: «48 Stunden» ohne offizielles Ergebnis

15.07.2007, 20:10

Halle/MZ/mape. - Die weiteste Anreise unternahm dabei der Ex-Hallenser Rolf Ixmeier, den es beruflich mittlerweile nach Kolumbien verschlagen hat. Doch auch aus Wien, München, Dresden, Magdeburg, Dessau, Wittenberg und Ilmenau waren Spieler angereist.

Zu einem Höhepunkt geriet das Halle-All-Star-Game, bei dem zahlreiche Basketballer aus diversen Mannschaften "zauberten". Mit von der Partie war auch der letztjährige Zweitliga-Crack vom MBC, Cornell Kairies, der erstmals nach seiner Operation im März wieder auf dem Parkett stand. "Für einen lockeren Neuanfang war dies die passende Gelegenheit", schnaufte der Flügelspieler nach dem gemeinsamen Zocken mit Akteuren wie Alexander Rosanke, Hendrik Lange, Stefan Mähne und Marcus Lohse (alle MBC II). Ebenso einen schnellen Ball spielten Samir Zeghida, Paul Weihe, Christian Preuß, Paul Weihe und die Weidig-Brüder Martin und Thomas, die allesamt schon in der Regionalliga spielten, sowie Ulf Leipnitz, den es vor einigen Jahren in die bayrische Landeshauptstadt verschlug.

Skurril: Da die Anzeigetafel nicht durchweg genutzt werden konnte, wurde am Ende des Marathons ein 0:0 proklamiert. So dürfte beim nächsten Mal der Kampf zwischen den Teams "Dottergelb" und "Schokoladenbraun" um so leidenschaftlicher geführt werden. Im familiären Oldie-Turnier, das in Gerd Konzag mit 77 Jahren seinen ältesten Teilnehmer sah, setzte sich HTB vor Ammendorf und dem USV durch. Die den Marathon begleitenden Jugendturniere gewann sowohl in der Altersklasse U 12 als auch in der U 14 der BV Chemnitz 99 vor dem USV und dem HSC 96. Beim Dunking- und Dreier-Wettbewerb kannte der Gastgeber dann keine "Gnade". Bester Slammer wurde Samir Zeghida vor Nico Hübner und dem erst 16-jährigen Johannes Zawatzki (beide USV), beim Weitwurf-Contest dominierten die 96er durch Philipp Richter (sieben von zehn Dreiern), Johannes Marold (6) und Jörg Soyk (5).