Duell an der Playstation: FIFA 18: Hallescher FC im Test der HFC-Profis Gjasula, Pintol, Fennel und Ajani

Halle (Saale) - Am Freitag erscheint das Computer- und Konsolenspiel Fifa 18 (Hier bei Amazon kaufen). Dann sind erstmals die Teams der dritten Liga dabei. Die HFC-Profis Klaus Gjasula, Benjamin Pintol, Nick Fennell und Marvin Ajani haben das Spiel  exklusiv erstmals getestet. Sie sind echte Fifa-Experte.

„Wir zocken manchmal auch auf den Fahrten im Bus“, erzählt Gjasula. Beide Teams hatten sich beim Debüt für ihren Verein entschieden. So spielte am Mittwoch der HFC gegen den HFC. Fennell und Ajani gewannen 6:4 gegen Gjasula und Pintol. Spaß hatten aber beide Teams beim Test.

Wenn auf der Playstation Fifa gezockt wird, dann in festen Zweier-Teams: Benjamin Pintol ist am liebsten mit Klaus Gjasula in einem Team. Ihre heutigen Gegner: Die selbst ernannten „Blackies“. Denn so nennt Fennell sein Team mit Ajani.

„Also den Haarschnitt hätte  ich mir selbst echt nicht besser verpassen können. Die Haare stimmen, der Bart stimmt. Die Größe stimmt. Die Statur stimmt. Ich bin vollkommen zufrieden“, schwärmt Pintol.

Die HFC-Spieler treffen sich regelmäßig, um gegeneinander zu zocken. „Ob wir jetzt aber immer mit dem HFC spielen, glaube ich nicht. Mit dem Teams wie Real Madrid und Barcelona macht es auch richtig Spaß“, sagt Gjasula.

„Nick und Marvin sind Spieler, die mit dem lagen Ball agieren. Klaus und ich sind die, die mit kürzeren Pässen den Ball am Boden halten. Deswegen passen wir im Spiel besser zusammen“, erklärt Benjamin Pintol.

Ausgerechnet mit der animierten Figur von Benjamin Pintol haben die beiden HFC-Profis ihr zweites Tor gemacht. Klaus Gjasula winkt ab und neckt: „Das war nur Glück, dass die Flanke rein ging.“ Den ersten Treffer hatte für sie in der sechsten Minute Teamkollege Petar Sliskovic versenkt.

In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit fällt das erste Tor für Pintol und Gjasula. Vor Freude fallen sich die HFC-Profis in die Arme. „Nicht zu früh freuen“, neckt Gjasula also Ajani. In der Halbzeit haben die Teams dann wie im echten Spiel die Seiten getauscht - diesmal die Sessel.

(mz)