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Großes Bundesliga-Ranking Großes Bundesliga-Ranking: Düsseldorfer Studenten wählen neues FC-Trikot auf Platz 16

14.08.2015, 11:30
FC Bayern München
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Frankfurt/Main - Den Titel für das beste und fernsehtauglichste Heimtrikot der neuen Saison holte sich etwas überraschend Aufsteiger FC Ingolstadt. Obwohl das FC-Dress dank seines Minimalismus bei unserer Trikotkritik positiv abgeschnitten hat, konnten die Düsseldorfer Studenten dem weißen Hemd scheinbar nur wenig abgewinnen. Die einzelne Kritik der Mediadesign-Hochschule zu den Bundesliga-Shirts lesen Sie hier:

1. FC INGOLSTADT

Das traditionell in rot-schwarz gehaltene Trikot mit breiten Längsstreifen überzeugt in seiner kernig sportlichen Aussage und durch seine hohe Fernsehtauglichkeit. Ein Hingucker!

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Frankfurt im Retro-Look

2. EINTRACHT FRANKFURT

Understatement im 70er Jahre Retro-Look. Allerlei Detaillösungen wie die rote Kontrast-Rippe am V-Ausschnitt und den Ärmeln, die funktionellen Perforierungen an Schulter und Vorderteil und die Integration der Logos ergeben ein tolles Gesamtbild.

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Bayerns Rautenmuster überzeugt

3. BAYERN MÜNCHEN

Ganz in Rot tritt Bayern diesmal viel ruhiger auf als in der letzten Saison. Ein sehr schönes Detail am Saum ist das vom Vereinswappen inspirierte geprägte Rautenmuster mit integriertem weißem FCB-Logo.

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Hertha BSC setzt auf Tradition

4. HERTHA BSC

Traditionell läuft Hertha in klassischem Weiß-Blau auf. Die Längsstreifen haben sich von zwei auf fünf vermehrt und rote Akzente zieren das Trikot entlang des Ausschnitts in Form eines Besatzstreifens und als Netzeinsatz entlang der Seitennähte.

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Dortmund Polokragen verhindert Top-Platzierung

5. BORUSSIA DORTMUND

Schlichter als im letzten Jahr verwöhnen die Borussen nun in klassischem Colourblock Gelb-Schwarz mit zarten schwarzen Querstreifen im Vorderteil ihre Fans. Leider fällt der schwarze Polokragen durch.

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Hannover strahlt in dunklem Rot

6. HANNOVER 96

Das hellrote Trikot wirkt strahlend. Der 96-Alloverdruck in dunklerem Rot ist dezent auf dem Vorderteil eingesetzt und schafft eine gute Verbindung zum grünen Vereinslogo. Allerdings ist die Ausschnittlösung zu überladen!

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Leverkusens breite Blockstreifen ecken an

7. BAYER LEVERKUSEN

Die breiten Blockstreifen sind zu massiv. Die aufgesetzten Netzstreifen am Kragen, Saum und an den Ärmelbündchen sind zwar effektvoll, aber nicht funktionell. Diesmal leider ein mageres Ergebnis!

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Schalke gewohnt in Königsblau

8. SCHALKE 04

Schalke übernimmt in dieser Saison das alte Trikot und tritt weiterhin in Königsblau mit Nadelstreifen sowie Stehkragen an. Der Traditionsklub sichert sich mit wenig Einsatz immerhin noch den achten Platz.

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Bei Hoffenheims Trikot scheiden sich die Geister

9. 1899 Hoffenheim

Bei diesem mutigen Trikot streiten sich die Geschmäcker. Versetzte, zum Saum hin auslaufende, blaue Längsstreifen integrieren das Werbelogo nur mäßig. Rote Akzente an den Ärmeln kommen dazu und mit dem blauen Wabenmaterial für Rücken und Ärmel erinnert das Trikot eher an Radsport als an Fußball.

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Hamburgs neues Dress wirkt unspannend

10. HAMBURGER SV

Das neue weiße Heimtrikot wirkt fast steril. Der blaue Rundhals-Ausschnitt und der Lagenlook an den Säumen gibt etwas Kontrast. Weiße Netzeinsätze im Schulterbereich sorgen für Funktion. Insgesamt unspannend.

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Wolfsburg: von X-Optik auf V-Optik

11. VfL WOLFSBURG

Die V-Optik löst die X-Optik von letzter Saison ab und die Trikotfarbe ändert sich von Grün auf Weiß. Das breite, grüne V auf weißem Untergrund erinnert sehr stark an das Design der deutschen Nationalelf in Brasilien. Welche Absicht verfolgt der VfL damit?

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Bremen mit Luft nach oben

12. WERDER BREMEN

Smaragdgrün ist die neue Farbe. Weiße Schultern und Ärmel lockern das Grün auf, kleine Details wie Perforierungen an Schultern und am Vorderteil und der Netzrücken sorgen für Funktion. Insgesamt ist hier designtechnisch noch viel Potenzial drin.

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Stuttgart verabschiedet sich vom Polokragen

13. VfB STUTTGART

Keine Überraschungen. Der bekannte Brustring läuft nun wieder traditionell im Rücken weiter. Der Polokragen der letzten Saison wurde zum Glück durch einen sportlichen V-Ausschnitt ersetzt. Das Auswärtstrikot in Rot mit dunkelrotem Bruststreifen passt hier prima ins Konzept.

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Gladbach in Trauerflor

14. BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH

In dieser Saison misslingt es, das gelbe Sponsorenlogo im Design zu integrieren. Diesmal ziert ein einziger Längsstreifen in den Vereinsfarben die linke Hälfte des Vorderteils. Eingerahmt mit schwarzen Akzenten wirkt das Trikot wie ein Trauerflor.

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Darmstadts Lilie zu feminin

15. DARMSTADT 98

Leider konnte uns das Trikot nicht überzeugen. Die wie ein Wasserzeichen wirkende große Lilie am unteren rechen Rand wirkt zu feminin und der Kragen mit den Ringeln zu konstruiert.

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Kölns Dom-Silhouette zu fein

16. 1. FC KÖLN

Das weiße Trikot mit den roten Akzenten an Ausschnitt und Ärmeln sieht eher aus wie ein Freizeit-T-Shirt. Die Idee, die Silhouette des Doms in die diagonalen feinen Streifen zu integrieren, ist zwar ganz nett, aber viel zu fein.

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Mainz ohne Idee und Leidenschaft

17. FSV MAINZ 05

Zu schlicht! Ganz in Rot mit weißem Kragen und Säumen fehlt hier ganz viel Innovation. Das Wabenmaterial wirkt durch den starken Glanz und den unangenehmen Griff wie Plastik. Da fehlt komplett die Leidenschaft.

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Augsburgs Trikot nicht Bundesliga-tauglich

18. FC AUGSBURG

Der durchaus interessante Ausschnitt und die seitlichen Netzeinsätze reißen den äußerst langweiligen Streifendruck auf der linken Brust auch nicht heraus. Gut, dass das Spiel der Augsburger origineller ist als ihr Trikot.

Hertha BSC
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Borussia Dortmund
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Hannover 96
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Die neuen Spieler im neuen Trikot des 1. FC Köln.
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imago/Otto Krschak Lizenz
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Eintracht Frankfurt
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