Ergebnis 1. Spieltag 4:0 – MSV Eisleben in der Begegnung mit SV Höhnstedt deutlich souverän
Fußball-Landesklasse 5: Mit einem beeindruckenden 4:0 (1:0) ging der MSV Eisleben von Trainer Mike Wiele aus dem Kräftemessen mit dem SV Höhnstedt vom Platz.
Eisleben/MTU. Ein erfolgreiches Spiel hat sich am Freitag den 110 Besuchern auf dem Städtischer Sportplatz geboten. Die Eisleber waren den Gästen aus Höhnstedt mit 4:0 (1:0) deutlich überlegen.
Leon Teske (MSV Eisleben) netzte nach 24 Minuten im Spiel als Erster ein und brachte den Gastgeber in Führung. In der zweiten Halbzeit musste der Schiedsrichter zur Tat schreiten. Der MSV Eisleben musste einmal Gelb hinnehmen (55.). Der SV Höhnstedt hielt sich ebenfalls nicht zurück. Eine Gelbe Karte für das Team von Wiebke Stauch. In der zweiten Halbzeit setzte Eisleben noch einen drauf: In Minute 62 wurde ein weiteres Tor durch Jannik Twardy erzielt.
MSV Eisleben in Minute 62 2:0 in Führung
Innerhalb der folgenden Minuten griff der Schiri erneut in die Tasche. Der SV Höhnstedt kassierte noch zweimal Gelb. Der Trend setzte sich im weiteren Spielverlauf fort. Minute 90: Eisleben traf ein weiteres Mal. Diesmal netzte Twardy ein.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 22.08.2025, 19.00 Uhr
- Austragungsort: Eisleben
- Wettbewerb: Landesklasse 5
- Spieltag: 1
Schon drei Minuten später konnte Tom Christian Seidemann (Eisleben) den Ball mit einem Strafstoß über die Linie bringen (90.+3). Mit 4:0 gingen die Eisleber als Sieger vom Platz. Die Eisleber sind somit auf Platz eins.
Aufstellung und Statistik: MSV Eisleben – SV Höhnstedt
MSV Eisleben: Isensee – Schotte (59. Bobeliuk), Beese (87. Seidemann), Damm, Teske (87. Müller), Eckstein, Shtyrbu, Blankenburg (76. Roos), Twardy, Samalius, Zeugner (87. Bloßfeld)
SV Höhnstedt: Orlamünde – Folter, Aschenbach (72. Balashov), Weißenborn (87. Hage), Kropp, Schulz (41. Göring), Dressel, Raase, Rickert, Schauer, Matz
Tore: 1:0 Leon Teske (24.), 2:0 Jannik Twardy (62.), 3:0 Jannik Twardy (90.), 4:0 Tom Christian Seidemann (90.+3); Schiedsrichter: Silvio Schaller (Naumburg); Assistenten: Simon Odenthal, Sebastian Kriese; Zuschauer: 110