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Unglück bei Zehdenick Unglück bei Zehdenick: 31-jähriger Pilot kommt bei Flugzeugabsturz ums Leben

12.09.2019, 05:07
Zehdenick: Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei stehen nach dem Absturz von einem Kleinflugzeug auf einem Feld zwischen dem Ortsteil Badingen und Gransee.
Zehdenick: Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei stehen nach dem Absturz von einem Kleinflugzeug auf einem Feld zwischen dem Ortsteil Badingen und Gransee. dpa-Zentralbild

Zehdenick - Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs im nördlichen Brandenburg wollen Ermittler der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung am Donnerstag den Unfallort inspizieren.

Das sagte ein Sprecher der Brandenburger Polizei am Morgen. Zwei Gutachter sollen klären, wie es zu dem Absturz des einmotorigen Flugzeugs kam.

Das Flugzeug des Typs Cessna, das oft von Fallschirmspringern genutzt wird, war am Mittwoch nahe Zehdenick (Kreis Oberhavel) beim Landeanflug abgestürzt und komplett zerstört worden. Dabei kam nach Polizeiangaben der 31 Jahre alte Pilot ums Leben.

An Bord des Flugzeugs sollen auch 14 Fallschirmspringer gewesen sein, die laut Polizei aber vor dem Unfall „planmäßig gesprungen“ sind. (dpa)