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"Verletzt mich menschlich" Laura Müller äußert sich zu Trennung von Manager Markus Krampe

01.12.2020, 11:58
Laura Müller und Michael Wendler
Laura Müller und Michael Wendler www.imago-images.de

Halle (Saale) - Nachdem sich Manager Markus Krampe vor kurzem von Schlagerstar Michael Wendler und seiner Frau Laura Müller getrennt hat, meldet sich die 20-Jährige jetzt mit einem Statement auf Instagram zu Wort. Sie habe erst über Umwege von der Trennung erfahren und sei enttäuscht, dass Krampe sie „in diesen ,schwierigen Zeiten‘ im Stich lässt“, schreibt das It-Girl aus Tangermünde am Montag in einer Instagram-Story.

Hier stellt Laura zunächst klar, dass Markus Krampe nie ihr tatsächlicher Manager war. Über den Verlust sei sie dennoch enttäuscht, denn sie habe Krampe mit der Zeit ins Herz geschlossen: „Markus Krampe war nicht nur mein ,Berater' und hat mich unterstützt, er war auch ein guter Freund“, schreibt sie. Und weiter: „Die letzten Monate waren nicht nur turbulent, sondern auch sehr erfolgreich. Ich habe Markus sehr lieb gewonnen und ich dachte immer, wir wären ein tolles Team. Umso enttäuschender ist es für mich, dass er ... mir den Rücken kehrt.“

„Sein Handeln verletzt mich menschlich, nicht geschäftlich"

Dass sich Ex-Manager Krampe nicht nur von Michael Wendler trennt, der seit einigen Wochen mit Verschwörungstheorien für Aufsehen sorgt, sondern auch von ihr, habe sie erst aus der Presse erfahren. „Leider hat er mich darüber nicht persönlich informiert. Seine Angestellte teilte mir dies mit“, schreibt Laura in ihrer Story.

Die Trennung nimmt Laura nun persönlich: „Sein Handeln verletzt mich menschlich, nicht geschäftlich. Freunde sollten da sein, wenn es dir schlecht geht und nicht nur, wenn es dir gut geht. Zumindest dachte ich immer, wir wären gute Freunde.“ Für die Zukunft ihres Ex-Managers findet die junge Influencerin zum Abschluss allerdings noch versöhnliche Worte: „Dennoch wünsche ich Markus Krampe und seinem Team alles Gute für die Zukunft und hoffe, dass ihnen alles gelingt, was sie sich vorstellen. Es sollte wohl so sein.“ (mz/ruc)