Frédéric von Anhalt Frédéric von Anhalt: Prinz in Los Angeles mit Messer attackiert - Not-OP!
Los Angeles - Sie hatten es auf seine Rolex abgesehen. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurde Frédéric Prinz von Anhalt in Los Angeles mit einem Messer attackiert, wobei ihm eine 3,5 Zentimeter lange Wunde am linken Unterarm zugefügt wurde.
„Einer schubste mich von hinten. Ich strauchelte und schimpfte noch ,Idiot!‘. Dann ging der Typ plötzlich auf mich los und zerrte an meiner Rolex. Ich machte geistesgegenwärtig eine Faust, damit er sie mir nicht herunterreißen konnte. Plötzlich zog der Typ ein Messer und stach mir in den linken Unterarm“, schildert der 75-Jährige den Tathergang gegenüber „Bild“.
Frédéric von Anhalt: Wunde musste mit 16 Stichen genäht werden
Daraufhin sei er ins Wasser gestürzt, doch die Angreifer versuchten trotzdem, ihm die Armbanduhr abzunehmen. Irgendwann hätten sie dann von ihm abgelassen.
Von Anhalt sei in ein Krankenhaus gebracht worden, wo seine Wunde mit 16 Stichen genäht wurde. Doch damit begann eine schmerzhafte Prozedur für den Witwer von Zsa Zsa Gabor:
„Am nächsten Tag schwoll mein Arm an und wurde so dick wie mein Bein. Ich bin dann wieder in die Klinik und die Ärzte stellten fest, dass sich der Knochen darunter entzündet hatte. Ich musste nochmal in den OP.“
Nun müsse er starke Schmerzmittel und Medikamente einnehmen, habe immer wieder Fieber und seinen Arm könne er auch kaum bewegen. (mz)
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