Neuer Akt-Kalender Neuer Akt-Kalender: Dschungelkönigin Melanie Müller nackt in Halle

Halle (Saale) - Millionen TV-Zuschauer kennen sie - nun posiert sie im neuen Akt-Kalender von Peru John: Den Monat März wird Erotikfreunden im kommenden Jahr Melanie Müller versüßen. Die Dschungelkönigin 2013 aus Sachsen ist das wohl prominenteste Model, das neben Alex, Christin, Dani, Felice, Franziska, Isolde, Julia, Lisa, Luisa und Monique sowie Selene, Simone und Vivian für den halleschen Fotografen und dessen Dauerbrenner - den Aktkalender - sein „letztes Hemd“ gegeben hat.
Frei nach dem City-Song „Am Fenster“ zeigen sich die Mädels übers Jahr oben oder ganz ohne: auf der Sofalehne (August), im renovierungsbedürftigen Fensterrahmen (Februar), mit Violine und Füßen auf dem Fensterbrett und der Marktkirche im Hintergrund (Juni) oder auch auf einer schweren Harley (Kalenderrückseite). Oder eben - wie im Falle der Dschungel-Queen - an der Tür eines verfallenen Hauses in der Schulstraße.
Und so wie die Idee zum zwölften halleschen Erotik-Kalender nicht aus der Luft gegriffen ist, hat auch der Auftritt der Dschungelkönigin im Kalender seine Geschichte. „Die Aufnahmen entstanden Ende 2011, noch vor ihrem Auftritt beim ,Bachelor’ 2012“, so John, der Melanie auf deren Wunsch hin als Aushängeschild und Promo-Gesicht für eine Porno-Seite ablichten sollte.
Wie es zu den Aufnahmen kam, lesen Sie auf der nächsten Seite.
Zwei Monate hat John mit ihr gearbeitet, dann kam der „Bachelor“ dazwischen - „und Melanie entschwand direkt aus meinem Studio nach Südafrika“, erinnert sich der Fotograf. Nun, nichts sprach dagegen, die Fotos des prominenten Models für den aktuellen Nackt-Kalender zu verwenden. Und was den Kalendertitel angeht, erklärt Peru John: „Er entstand aus einer langjährigen Freundschaft zwischen Manne Hennig, Keyboarder der Band City, und mir - und wurde sogar von City-Sänger Toni Krahl abgesegnet.“
Allerdings ging es nicht darum, den Liedtext umzusetzen, sondern lediglich die Assoziation zu einem Fenster zu zeigen, „was sich dahinter alles verbergen oder zeigen kann, aber auch das Ausbrechen aus dem Eingeschlossensein und das Brechen mit Konventionen“, so der Fotograf, der viele Motive auch dank eines halleschen Malers umsetzen konnte: Hans-Joachim Triebsch machte in seinem Atelier Platz für die nackten Schönheiten, die John mit fachkundigem Blick in den Fokus seiner Kamera genommen hat. (mz/kpa)
Zu haben ist der Kalender im Buchhandel oder per E-Mail-Bestellung unter: [email protected]
