Nach dem Terroranschlag auf das WTC Nach dem Terroranschlag auf das WTC: Geht die Sorge zu weit?

New York/dpa. - Etliche New Yorker Feuerwehrmänner haben die Tradition, für die Witwen und Kinder ihrer gefallenen Kameraden zu sorgen, nach dem 11. September 2001 offensichtlich «zu ernst» genommen. Nach einem Bericht der «New York Post» vom Montag haben wenigstens ein Dutzend Feuerwehrleute ihre eigenen Frauen verlassen, um mit den Witwen ihrer Kameraden zu leben, die bei den Terroranschlägen auf das World Trade Center umgekommen waren. Die Zeitung führte weiter aus, dass die versetzten Ehefrauen inzwischen Sturm laufen gegen die traditionelle Patenschaft ihrer Männer für die Familien der Toten.