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Chip-Werke Intel investiert 30 Milliarden: Welche Zulieferer jetzt in Magdeburg noch erwartet werden

„Größte ausländische Investition in der deutschen Geschichte“: Intel-Ansiedlung in Magdeburg ist dank üppiger staatlicher Förderung fix. Wie es jetzt weitergeht.

Von Kai Gauselmann und Steffen Höhne Aktualisiert: 19.06.2023, 18:17
Der 30 Milliarden-Händedruck: Bundeskanzler Olaf Scholz (hinten re.) und Pat Gelsinger (li.) nach der Unterzeichnung der Vereinbarung durch Intel-Vorstand Keyvan Esfarjan (vo.li.) und Staatssekretär Jörg Kukies.
Der 30 Milliarden-Händedruck: Bundeskanzler Olaf Scholz (hinten re.) und Pat Gelsinger (li.) nach der Unterzeichnung der Vereinbarung durch Intel-Vorstand Keyvan Esfarjan (vo.li.) und Staatssekretär Jörg Kukies. Foto: IMAGO/Chris Emil JanÃxen

Magdeburg/MZ - Die Ansiedlung einer Chipproduktion von Intel in Magdeburg ist endlich unter Dach und Fach. Am Montag verständigten sich Intel-Chef Pat Gelsinger und Kanzler Olaf Scholz (SPD) über die Investition und die staatliche Förderung in Milliardenhöhe. „Das sind gute Nachrichten für Magdeburg, für Deutschland und für ganz Europa“, sagte Scholz.