Zeitzeuge berichtet Elf Tote nach Nebelfahrt - Erinnerungen an das schwere Zugunglück bei Hohenthurm vor 40 Jahren
Der Schalttag 1984 wurde zum Unglückstag: Bei Hohenthurm stießen zwei Züge wegen schlechter Sicht und menschlichen Versagens zusammen. Elf Insassen starben, viele wurden verletzt. Schnell war die Stasi in den Fall involviert. Notarzt Walter Asperger war damals vor Ort. Die Bilder begleiten ihn bis heute.
Aktualisiert: 29.02.2024, 13:00

Hohenthurm/MZ. - Es gibt ein Bild des Zugunglücks bei Hohenthurm, das sich in Walter Aspergers Kopf eingebrannt hat. Als einer der ersten Retter betrat der damals 32-Jährige die kollidierten Eisenbahnen.