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Interview mit Immobilienexperten Ronald Meißner Wohnungsverbandschef: „Können bis zu 10.000 Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt unterbringen“

Die Wohnungsunternehmen können laut Verbandschef Meißner rund 2.500 Unterkünfte bereitstellen. Der Immobilienexperte äußert sich im MZ-Interview auch zu steigenden Mieten und warum die Situation nicht mit 2015 vergleichbar ist.

Von Steffen Höhne 24.03.2022, 12:29
Private Initiativen, wie hier Helfer in Zeitz (Burgenlandkreis), richten Wohnungen für Flüchtlinge her.   Diese  Wohnung der Zeitzer Wohnungsgenossenschaft wurde mit gespendetem Mobiliar ausgestattet.
Private Initiativen, wie hier Helfer in Zeitz (Burgenlandkreis), richten Wohnungen für Flüchtlinge her. Diese Wohnung der Zeitzer Wohnungsgenossenschaft wurde mit gespendetem Mobiliar ausgestattet. Torsten Gerbank

Halle/MZ - In Sachsen-Anhalts Kommunen haben sich bisher etwa 12.000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Die genossenschaftlichen und kommunalen Wohnungsunternehmen in Sachsen-Anhalt wollen helfen, diese gut unterzubringen. 2.500 Wohnungen können die Firmen zunächst zur Verfügung stellen, kündigt Ronald Meißner an. Mit dem  Vorstand  des Verbandes der Wohnungsgenossenschaften  Sachsen-Anhalt sprach MZ-Redakteur Steffen Höhne.