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EU-Direktzahlungen Warmer Regen für Sachsen-Anhalts Bauern: Größter Betrieb kassiert 1,5 Millionen Euro aus Brüssel

Landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen-Anhalt zählen zu den größten Empfängern von EU-Direktzahlungen. Der Bauernverband warnt dennoch vor Kürzungen.

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 25.07.2022, 21:36
Nichts lässt sich die EU so viel kosten wie die Landwirtschaft.
Nichts lässt sich die EU so viel kosten wie die Landwirtschaft. Foto: Patrick Pleul/dpa

Halle - Bauern und Agrarunternehmen aus Sachsen-Anhalt haben im vergangenen Jahr 300 Millionen Euro aus dem EU-Agrarbudget erhalten. Mehrere Betriebe zählten dabei zu den bundesweit größten Einzelempfängern. Insgesamt 68 Betriebe erhielten mehr als 500.000 Euro, neun davon sogar mehr als eine Million Euro. Das belegen Daten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, die das Agrarportal Proplanta veröffentlicht hat.