1. MZ.de
  2. >
  3. Mitteldeutschland
  4. >
  5. Sachsen-Anhalt
  6. >
  7. Verfassungsschutz stuft „Institut für Staatspolitik“ als rechtsextrem ein

Schnellroda Verfassungsschutz stuft „Institut für Staatspolitik“ als rechtsextrem ein

Von Jan Schumann 04.10.2021, 20:00
Sein Nachrichtendienst stuft das "IfS" in Schnellroda als rechtsextrem ein: Jochen Hollmann, Chef des Verfassungsschutzes in Sachsen-Anhalt
Sein Nachrichtendienst stuft das "IfS" in Schnellroda als rechtsextrem ein: Jochen Hollmann, Chef des Verfassungsschutzes in Sachsen-Anhalt Foto: Jens Wolf/dpa

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Magdeburg/MZ - Für einige in der AfD hat dieser Ort im Saalekreis eine überaus starke Anziehungskraft: Der rechtsextreme Thüringer Parteichef Björn Höcke nannte Schnellroda einst „eine Oase der geistigen Regeneration“, auch andere AfD-Akteure gingen hier bereits ein und aus: Alice Weidel, Fraktionschefin im Bundestag, war schon als Rednerin da - genau wie der heutige Ehrenvorsitzende Alexander Gauland. Doch der Ort der Regeneration ist mittlerweile auch ein Ort der Observation.