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„Sinn aus dem Sinnlosen“ Sieben Jahre nach dem Germanwings-Unglück: Erinnerung an Juliane Noack aus Halle

Die hallesche Künstlerin Juliane Noack starb beim Flugzeugabsturz in den französischen Alpen. Wie Angehörige und Freunde sie im Bewusstsein halten - und wie sie anderen Künstlern helfen.

Von Alexander Schierholz Aktualisiert: 24.03.2022, 07:17
"Juliane hätte sich gefreut" - die hallesche Künstlerin bei ihrer Arbeit. Vor sieben Jahren starb sie beim Germanwings-Unglück in den französischen Alpen.
"Juliane hätte sich gefreut" - die hallesche Künstlerin bei ihrer Arbeit. Vor sieben Jahren starb sie beim Germanwings-Unglück in den französischen Alpen. Foto: Joerg Lipskoch

Halle - Manches muss man aufschreiben, damit es seine Wirkung entfalten kann. Damit man es immer und immer wieder lesen kann. Damit es, vielleicht, Trost spenden kann. „Aus dem Sinnlosen neuen Sinn schaffen“, steht auf der Internetseite des Juliane-Noack-Fördervereins. Ist es das? Ist es der Versuch, im Tod von Juliane Noack einen Sinn zu finden - wenn das überhaupt möglich ist? „In aller Kürze: Ja“, sagt Katrin Eitner, Vorstandsmitglied des Vereins.