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Partei „gesichert rechtsextremistisch“ MDR-Rundfunkräte fordern neuen Umgang mit AfD wegen Verfassungsschutz-Einstufung

Nach der Hochstufung zur rechtsextremistischen Partei fordern Rundfunkräte einen neuen Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit der AfD. Sollen die Politiker seltener in Talkshows auftreten? Was der MDR zu den Forderungen sagt.

Von Jan Schumann 11.05.2025, 18:00
Soll die ARD künftig anders mit AfD-Politikern umgehen? Im MDR-Rundfunkrat ist eine Diskussion entbrannt.
Soll die ARD künftig anders mit AfD-Politikern umgehen? Im MDR-Rundfunkrat ist eine Diskussion entbrannt. imago images/Future Image

Magdeburg/MZ - Im MDR-Rundfunkrat ist eine Debatte über den Umgang mit der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften AfD entbrannt. Programmkontrolleure aus Sachsen-Anhalt fordern ein Umdenken beim Mitteldeutschen Rundfunk – es geht auch um die Frage, wie oft AfD-Politiker noch in Talkformate im Fernsehen eingeladen werden sollen.