10.600 Euro pro Pädagoge „Headhunter“-Suche nach Lehrern verursacht Millionenkosten - SPD geht auf Distanz
Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) lobt die „Headhunter“-Suche nach neuen Lehrern als innovatives Vorzeigeprojekt für Sachsen-Anhalt. Doch angesichts der Millionenkosten und „mäßigem Erfolg“ rückt die SPD von dem Programm ab.
Aktualisiert: 25.03.2024, 12:34
![Sachsen-Anhalts SPD-Fraktionschefin Katja Pähle: Ihre Partei rückt vom Programm der „Headhunter“-Suche nach neuen Lehrern ab.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/03/25/46532f85-9a95-47d5-aed5-e1661e4d67f4.jpeg?rect=0%2C0%2C4000%2C2684&w=1024&auto=format)
Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) sieht das millionenschwere „Headhunter“-Programm zur Anwerbung neuer Lehrer als Vorzeigeprojekt – doch die Koalitionspartner der SPD sehen die Rekrutierung per Personalagentur zunehmend kritisch.