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Hugo-Junkers-Preis Kluge Köpfe hat das Land: Das sind die besten Ideen aus Sachsen-Anhalt

Es herrscht kein Mangel an Ideen in Sachsen-Anhalt, wie der hochdotierte Junkers-Wettbewerb um die beste Innovation zeigt. Wie das beispielsweise Krebstherapien oder Solartechnik verbessert.

Von Matthias Müller 07.06.2023, 19:00
Ivan Vogt (links) und Robert Odenbach  vom Forschungscampus „Stimulate“ der Uni Magdeburg haben mit ihrem System zur Unterstützung medizinischer Eingriffe einen der vier Hugo-Junkers-Hauptpreise gewonnen.
Ivan Vogt (links) und Robert Odenbach vom Forschungscampus „Stimulate“ der Uni Magdeburg haben mit ihrem System zur Unterstützung medizinischer Eingriffe einen der vier Hugo-Junkers-Hauptpreise gewonnen. (Foto: IMG/Unrau)

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Halle/Magdeburg/MZ - Millimetergenau ist für Robert Odenbach noch nicht genau genug. „Wir arbeiten im Submillimeterbereich“, sagt der 34-Jährige mit Blick auf die hochpräzise Technologie, die ihm und seinem Projektpartner Ivan Vogt (28) einen der ersten Plätze beim Hugo-Junkers-Preis eingebracht hat. Mit ihrem robotergestützten System wollen sie Medizinern unter anderem dabei helfen, bösartige Tumore frühzeitig zu erkennen und zu therapieren. Und das ist nur ein Beispiel für wegweisende Ideen aus Sachsen-Anhalt.