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Rechtsextreme Szene in Sachsen-Anhalt Hass und Gewalt: Wie junge Neonazis gegen die queere Szene vorgehen

Beleidigungen, Einschüchterungen, Gewalt: Junge Rechtsextremisten nehmen immer häufiger Christopher Street Days ins Visier. Warum ihr Auftreten an die 90er Jahre erinnert.

Von Alexander Schierholz 09.09.2025, 18:00
Die rechtsextreme Szene macht mobil gegen Christopher Street Days: Hier demonstrieren die Jungen Nationalisten (JN), die Jugendorganisation der Partei „Die Heimat“ (ehemals NPD), gegen den CSD in Wittenberg.
Die rechtsextreme Szene macht mobil gegen Christopher Street Days: Hier demonstrieren die Jungen Nationalisten (JN), die Jugendorganisation der Partei „Die Heimat“ (ehemals NPD), gegen den CSD in Wittenberg. (Foto: Heiko Rebsch/dpa)

Halle/MZ - Die queere Szene wird zunehmend zum Feindbild junger Rechtsextremisten. Die Sicherheitsbehörden in Sachsen-Anhalt rechnen mit wachsenden Störaktionen gegen Christopher Street Days (CSDs), bei denen Lesben, Schwule und andere queere Menschen auf ihre Rechte und ihre Situation aufmerksam machen.