1. MZ.de
  2. >
  3. Mitteldeutschland
  4. >
  5. Sachsen-Anhalt
  6. >
  7. Gesundheit: „Deutschland noch im digitalen Mittelalter“: DIVI-Präsident aus Magdeburg will Medizin-Datenschatz heben

Gesundheit „Deutschland noch im digitalen Mittelalter“: DIVI-Präsident aus Magdeburg will Medizin-Datenschatz heben

Die Strukturen der Notfallmedizin könnten mithilfe von Digitaltechnik deutlich verbessert werden, sagt der Magdeburger Unfallchirurg und neue DIVI-Präsident Felix Walcher. Wie Personal und Patienten davon profitieren würden.

Von Matthias Müller 07.01.2023, 10:00
Hochleistungsberuf: Als DIVI-Präsident will Felix Walcher verstärkt die   Gesundheit der Mitarbeiter im medizinischen Bereich  in den Fokus nehmen.
Hochleistungsberuf: Als DIVI-Präsident will Felix Walcher verstärkt die Gesundheit der Mitarbeiter im medizinischen Bereich in den Fokus nehmen. Foto: dpa

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Magdeburg/MZ - In Deutschland wird jeden Tag ein Datenschatz erzeugt, der die Gesundheitsversorgung für alle verbessern könnte – man muss ihn nur heben. Das sagt der Magdeburger Unimediziner Felix Walcher. Als neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) will er die Digitalisierung voranbringen und Strukturen ändern. Wie das gelingen soll, erklärt er im Gespräch mit MZ-Redakteur Matthias Müller.