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Krankheit In Sachsen-Anhalt besonders häufig Uniklinikum Halle behandelt Herzrhythmusstörungen mit einmaliger Methode

Herzrhythmusstörungen sind in Sachsen-Anhalt besonders häufig. Ein Multielektroden-Katheter am Uniklinikum Halle, der in Ostdeutschland einmalig ist, soll Betroffenen helfen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Matthias Müller Aktualisiert: 12.09.2022, 13:33
Behandlung von Herzrhythmusstörungen in Halle: Arzt Arash Arya betrachtet  das Bild eines Herzens, das der  Multielektroden-Katheter erstellt.
Behandlung von Herzrhythmusstörungen in Halle: Arzt Arash Arya betrachtet das Bild eines Herzens, das der Multielektroden-Katheter erstellt. (Foto: Unimedizin Halle)

Halle/MZ - Wenn das Herz unregelmäßig schlägt, kann das Leistungsschwäche und Unwohlsein zur Folge haben – und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden. Die moderne Medizin bietet Möglichkeiten, Betroffenen zu helfen. Ein Beispiel ist ein neuer Hightech-Katheter der Universitätsmedizin in Halle. MZ-Wissenschaftsredakteur Matthias Müller hat dazu die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.