Video-Bombing: Frauke Petry: Zwei Mittelfinger beim Video-Bombing für die AfD-Frau

Leipzig - Beim Video-Bombing gilt: Gut ist, was das Bild versaut. Das Prinzip ist einfach: Eine „Fotobombe“(oder hier Video-Bombe) entsteht dann, wenn ein Mensch unerwartet Teil eines Schnappschusses wird und die Aufmerksamkeit vom Hauptanliegen des Fotos ablenkt. Getreu nach dem Motto: Je blöder, desto besser.

So geschehen in Leipzig. Das „Opfer“: Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry.

Ein SRF-Reporter war mit Perty in ihrer Heimatstadt für ein Interview unterwegs. Dann kam eine Passanten und die hatte für Frau Petry nicht mehr als beide Mittelfinger und Kraftausdrücke übrig.

Frauke Petry ließ sich allerdings nicht beirren. „Genau diese Äußerungen zeigen, dass man auf Sachebene diskutieren muss“, kommentiert sie die „Attacke“.

In den sozialen Netzwerken wie Facebook wird das Video unterdessen kräftig geteilt. „Ich feier die Frau im Hintergrund sowas von ab“, amüsiert sich eine Nutzerin über den Clip.

„Eigentlich halte ich nichts von solchen Äußerungen aber VERDAMMT, selten so gelacht“, schreibt ein anderer. (mz)