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Gesellschaft Haus „Pflege und Wohnen Katharina“ in Oranienbaum beendet Demenzwoche mit Nachbarschaftsfest

Die Leitung des Hauses lässt die Aktionswoche Revue passieren. Bürgermeister Strömer gibt einen Ausblick auf künftige Vorhaben. Und: Eine Gemeinheit ärgert die Heimleitung.

Von Corinna Nitz Aktualisiert: 10.05.2022, 11:34
Nachbarschaftsfest im Haus „Pflege und Wohnen Katharina“ in Oranienbaum (v.l.n.r.): Karin Tschernich-Weiske, Kathi Max, Bärbel Spieker, Yvonne Jahn, Maik Strömer, Jan Illmer und  Maria Kreisch
Nachbarschaftsfest im Haus „Pflege und Wohnen Katharina“ in Oranienbaum (v.l.n.r.): Karin Tschernich-Weiske, Kathi Max, Bärbel Spieker, Yvonne Jahn, Maik Strömer, Jan Illmer und Maria Kreisch Foto: Corinna Nitz

Oranienbaum-Wörlitz/MZ - „Einfach gemein - aber nicht entmutigend.“ Mit diesen Worten kommentiert Kathi Max am Sonntag in einer E-Mail das Verschwinden mehrerer großer Blumentöpfe. Dass die sich nicht von allein auf und davon gemacht haben, ist klar, nicht aber, auf wessen Konto die Wegnahme geht. Am Samstagnachmittag zierten die Margeritenstauden jedenfalls noch ein Schild im Eingangsbereich des Hauses „Pflege und Wohnen Katharina“ in Oranienbaum. Die von Max geleitete Einrichtung, die zur Johannesstift Diakonie gehört, hatte sich wie berichtet an der Woche für das Leben beteiligt und nun zum Abschluss zu einem Nachbarschaftsfest eingeladen.