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„Ohne solche Hunde geht’s auf Dauer nicht mehr“ Warum ein Breitunger Schäfer auf Hunde als Schutz vor Wolf und Luchs setzt

Der Breitunger Schäfer Martin Dresler hält inzwischen ein halbes Dutzend Herdenschutzhunde. Warum sich Spaziergänger besser fernhalten sollten.

Von Helga Koch Aktualisiert: 28.01.2022, 11:51
Der Breitunger Schäfer Martin Dresler mit fünf seiner insgesamt sechs Herdenschutzhunde.
Der Breitunger Schäfer Martin Dresler mit fünf seiner insgesamt sechs Herdenschutzhunde. (Foto: Maik Schumann)

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Breitungen/MZ - Die Begrüßung ist stürmisch - und wild! Während Martin Dresler aus dem Auto steigt und zum Weidezaun geht, stürzen die Hunde laut bellend herbei, zumal der Schäfer zwei Fremde mitbringt. Elli und ihre fast ausgewachsenen Jungen sind Pyrenäenberghunde und Kreuzungen aus Kaukasen. „Ein Rüde bringt’s auf 80 Kilogramm, die Hündinnen auf 70 Kilogramm“, erzählt der Schäfer aus Breitungen (Mansfeld-Südharz), der seinen Beruf zurzeit als Hobby ausübt.