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Kohleausstieg in Sachsen-Anhalt „Wünsche mir mehr Spatenstiche“ - Das ist der Fahrplan für den Strukturwandel 2023

Sachsen-Anhalt plant den Ausstieg aus der Kohleverstromung - und gleichzeitig den Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier. Bald sollen erste Modernisierungsprojekte Realität werden. Bremsen globale Krisen die Pläne?

Von Jan Schumann Aktualisiert: 28.11.2022, 20:08
Franziska Krüger, Leiterin der Stabstelle Strukturwandel in Sachsen-Anhalts Staatskanzlei.
Franziska Krüger, Leiterin der Stabstelle Strukturwandel in Sachsen-Anhalts Staatskanzlei. (Foto: Andreas Stedtler)

Magdeburg/MZ - Seit der Kohleausstieg in Deutschland beschlossene Sache ist, gibt es eine neue Verbundenheit der alten Reviere. Ob Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg oder Sachsen: „Alle 14 Tage stimmen wir uns untereinander ab, halten uns über nächste Schritte auf dem Laufenden“, sagt Franziska Krüger, Chefin der Stabsstelle Strukturwandel in Sachsen-Anhalts Staatskanzlei.