„Kein Dienstvergehen“ Untersuchung entlastet Beamten im Magdeburger Bildungsministerium
Die Affäre um eine Postenbesetzung im Ressort von Eva Feußner (CDU) kostete einen Staatssekretär das Amt. Ein Referatsleiter hingegen wird nun freigesprochen - tadellos agierte er aber nicht.
Magdeburg/MZ/hei - Ein der Postenschieberei verdächtiger Beamter des sachsen-anhaltischen Bildungsministeriums hat kein Dienstvergehen begangen. Das hat ein von Ministerin Eva Feußner (CDU) angestrengtes Disziplinarverfahren ergeben, wie ein Ministeriumssprecher am Mittwoch erklärte.