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Fury In The Slaughterhouse auf Tour Fury, wie sieht es mit den Streitereien in der Band aus?

Am 22. Juli ist Fury In The Slaughterhouse in Halle in der Händelhalle. Vorab hat die Mitteldeutsche Zeitung mit der Band über Streitereien und Pseudonyme gesprochen.

20.07.2023, 10:30
Fury in the Slaughterhouse auf dem Tollwood Sommer-Festival in München am vergangen Wochenende.
Fury in the Slaughterhouse auf dem Tollwood Sommer-Festival in München am vergangen Wochenende. (Foto: IMAGO/Frank Gaeth)

Fury In The Slaughterhouse gehören zu den wenigen deutschen Bands, die man sofort erkennt. Zum einen liegt das am unverwechselbaren Tremolo ihres Sängers Kai Wingenfelder, zum anderen an den besonderen Melodien von Hymnen wie „Time To Wonder“ oder „Radio Orchid“. Thees Uhlmann bezeichnet Fury I.T.S. anerkennend als „U2 aus Niedersachsen – aber zum Anfassen„. Auf ihrem neuen Studioalbum „Hope“ bleiben die Hannoveraner der handgestrickten Rockmusik treu. Mit Sänger Kai Wingenfelder und Gitarrist Christof Stein-Schneider sprach Olaf Neumann via Zoom darüber, wie der Produzent der Toten Hosen die Band rettete, weshalb der Chef des Wacken Festivals ihr Manager wurde und wie sie einmal mit Eddie Vedder von Pearl Jam Gras rauchten. Im Rahmen des Kultursommers kommen sie am 22. Juli nach Halle.