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Bröckelnde Stege und Brücken: Stiftungs-Chef Harald Meller über die Lage im Gartenreich „Es muss etwas geschehen“

Der kommissarische Direktor der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz sagt, woran es dem Welterbe fehlt. Und verspricht, dass im nächsten Jahr im Wörlitzer Vulkan wieder Feuer ausbricht.

28.06.2023, 18:11
Jetzt fahrn wir übern See: der Kulturausschuss des Landtages in Wörlitz. Von links: Kulturstaatssekretär Sebastian Putz (CDU), Gartenreich-Direktor Harald Meller, Ausschuss-Chef Daniel Sturm (CDU), die Abgeordneten Markus Kurze (CDU), Wulf Gallert (Linke, r.) und Cornelia Lüddemann (Grüne, 3. v.r.)
Jetzt fahrn wir übern See: der Kulturausschuss des Landtages in Wörlitz. Von links: Kulturstaatssekretär Sebastian Putz (CDU), Gartenreich-Direktor Harald Meller, Ausschuss-Chef Daniel Sturm (CDU), die Abgeordneten Markus Kurze (CDU), Wulf Gallert (Linke, r.) und Cornelia Lüddemann (Grüne, 3. v.r.) (Foto: Jan Woitas/dpa)

ORANIENBAUM-WÖRLITZ/MZ - Seit Februar leitet der Direktor des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Harald Meller, 63, zusätzlich kommissarisch die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz – bis der Chefposten irgendwann neu besetzt sein wird, der seit anderthalb Jahren frei ist. Wie steht es um das Gartenreich? Was fehlt? Was kommt? Mit Harald Meller sprach unser Redakteur Christian Eger.