Veranstaltungsreihe in Zeitz „Augenblicke“ gegen Hektik in der Reihe Gott und die Welt im Zeitzer Dom: Warum sich der Besuch lohnt
In der Reihe Gott und die Welt stehen im katholischen Gemeindezentrum St. Peter und Paul in Zeitz besondere Kurzfilme auf dem Programm. Warum es sich lohnt, dabeizusein.

Zeitz/MZ. - Gott und die Welt ist eine Reihe überschrieben, die im Gemeindezentrum der Katholischen Gemeinde Zeitz stattfindet. Sie zieht regelmäßig auch Besucher an, die sonst nichts mit der Gemeinde zu tun haben. Und so soll das auch sein. Denn die Themen, die im Mittelpunkt stehen, betreffen und berühren jeden. So auch in der aktuellen Ausgabe der Veranstaltung. Da gilt es hinzuschauen, denn es gibt etwas zu sehen. Aber nicht nur.
Initiatorin Monika Röhler verrät, worum es geht: In einer Welt, die von Hektik und Oberflächlichkeit geprägt ist, bieten Kurzfilme eine einzigartige Chance, die essenziellen Fragen des Lebens in kompakter, kreativer Form zu ergründen. Die Filmreihe „Augenblicke“ präsentiert eine Auswahl preisgekrönter internationaler Kurzfilme, die mit Poesie, Humor und Tiefe die großen und kleinen Wunder des Alltags beleuchten. Getragen von der Deutschen Bischofskonferenz, verspricht diese Veranstaltung inspirierende Momente, die zum Nachdenken anregen und die Seele berühren.
Am Mittwoch, 26. November, um 19.30 Uhr, öffnet das katholische Gemeindezentrum St. Peter und Paul in Zeitz seine Türen für dieses besondere Kurzfilmprogramm. „Die Zuschauer erwarten fesselnde Geschichten, herzerwärmende Dramen, witzige Satiren oder philosophische Miniaturen“, so Röhler. „Augenblicke“ zeigt, wie Kurzfilme bleibende Eindrücke hinterlassen können. Als Referent und Moderator des Abends fungiert Guido Erbrich, der Senderbeauftragte für die katholische Kirche beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). „Kurzfilme sind wie Augenblicke des Lebens – intensiv, unvergesslich und oft voller Überraschungen“, so Erbrich. „Diese Reihe lädt ein, innezuhalten und über das Wesentliche nachzudenken.“
Und ganz wichtig: Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Der Eintritt ist frei, und auch eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Monika Röhler freut sich über jeden Besucher, der gern dabeisein möchte.